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Die Geschichte von U-338

 

In Erinnerung an die Besatzung von U-338.


Mein Großonkel Werner Braun war einer von über 30.000 U-Bootfahrern, die im zweiten Weltkrieg sinnlos ihr Leben lassen mussten und ich selbst war gerade 10 Jahre alt, als ich mit der Recherche zu seiner Geschichte und der des U-338 begann.

Es war einfaches Interesse meinerseits, sowohl an der Geschichte als auch der  Technik, denn als ich mit meinem Vater damals den Film 'Das Boot' sah und er erwähnte, dass auch wir einen Verwandten hätten, der auf einem solchen Boot sein Leben ließ, hatte mich die Thematik gepackt.

Damals, also vor rund 20 Jahren, begann meine Nachforschung am U-Boot Ehrenmal in Möltenort in der Nähe von Laboe - ein Name an einer Steintafel samt Geburts- und Verlustdatum waren alles, was ich hatte. Und ohne Internet war es damals noch recht schwierig, überhaupt Anlaufstellen auszumachen, um Informationen zu erhalten. Ich kaufte mir unendlich Literatur und suchte hier nach Bildern und Vermerken zu U-338.

Ich erhielt außerdem Unterstützung des wunderbaren Horst Bredow (ehem. Leiter des U-Boot-Archives) und konnte dank seiner Hilfe einiges in Erfahrung bringen. Die Ergebnisse fasste ich in einer schlichten DIN-A4 Mappe zusammen, aus der später diese Website wurde.

Ein Mann, der sich ebenfalls der Geschichte der U-Boote widmete, sagte mir einmal:


 


"Es ist wichtig, dass sich Junge wie Alte für die wahre Geschichte der Vergangenheit interessieren.

Und ist es auch nur die wahre Geschichte eines einzelnen U-Bootes und seiner 50-Mann-starken Besatzung."

 

 

 

 

An der linken Seite finden Sie eine Gliederung der von mir gesammelten Informationen, wie sie mittlerweile auch Wikipedia wiedergibt. Viel Spaß beim Durchlesen!


Conrad Schepers, im August 2017